Anlagethema:
Start: 16.05.2017
Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Kapitalanlagen bergen Risiken.
Also wer hat jetzt wen über „das Netz“ ausspioniert? Der KGB hat Hillary Clintons Email-Account fremdgenutzt? Und damit die US-Wahl sabotiert?
Oder war es Obama, der die Trump-Clique „gehackt“ hat? Oder umgekehrt? Wer manipuliert was über das Internet?
Wir wissen es nicht. Und wir werden es auch niemals herausfinden. Was wir aber wissen: Unternehmen, die Datenmissbrauch oder den Eingriff in vertrauliche Daten verhindern, werden in der Zukunft auf der Liste jedes weitsichtigen Portfolio-Managers stehen.
Das Internet ist sicherlich eine der belebendsten Erfindungen der letzten Jahrzehnte. Aber gleichzeitig auch ein Raum für völlig neuartige Formen der Kriminalität.
Wo früher auf dem Wochenmarkt eine Geldbörse gestohlen wurde, werden heute Login-Daten und Passwörter gestohlen, manipuliert und gehackt mit ungleich größeren Schäden für den oder die Betroffenen. Während man früher auf dem Wochenmarkt mit einem „Haltet den Dieb!“ den Schaden noch auffangen (in wahrsten Sinne des Wortes) konnte, sitzt heute der Dieb am PC hunderte oder tausende Kilometer weit entfernt. Aktien, die diese Art von „Cyber-Diebstahl“ verhindern können, werden für die nächsten Jahrzehnte ein Basisbestandteil eines jeden gut allokierten Aktienportfolios sein.
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